ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort Chemie
Von der Zellwand bis zum Staudamm: Diese Barrieren untersuchen ETH-Forschende
- Umweltingenieurwissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Chemie
- Raumplanung
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Elektronik, Landschaft, Biologie: Barrieren betreffen alle Bereiche unseres Lebens. Deshalb befassen sich an der ETH Zürich unterschiedlichste Forschungsdisziplinen damit.
Neue pharmazeutische Wirkstoffe aus Milliarden neu kombinierter Moleküle
- Chemie
- Pharmazeutische Wissenschaften
Pharmaforschende finden neue Wirkstoffe oft nur durch das Durchmustern grosser Sammlungen von chemischen Verbindungen. Chemiker:innen der ETH Zürich haben nun ein bestimmtes Verfahren, wie diese Sammlungen erzeugt und durchsucht werden, entscheidend weiterentwickelt.
Chemisches Kunststoffrecycling ist startklar
- Chemie
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Ingenieurwissenschaften
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weltweit k?nnen nun Vollgas geben bei der Erforschung des chemischen Kunststoffrecyclings. Forschende der ETH Zürich haben dafür wichtige Grundlagen gelegt und gezeigt: Auf das Rühren kommt es an.
ETH-Forscher erhalten SNF Grants
- Mathematik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
Vier Wissenschaftler aus drei Fachbereichen der ETH Zürich haben sich erfolgreich um die vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierten Consolidator Grants beworben.
Seltene Erden schürfen - aus Elektroschrott
- Chemie
- Nachhaltigkeit
ETH-Forschende entwickeln ein von der Natur inspiriertes Verfahren, das Europium effizient aus alten Leuchtstofflampen zurückgewinnt. Der Ansatz k?nnte zum lang erhofften Recycling von Seltenerdmetallen führen.
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
- Chemie
- Nachhaltigkeit
- Biologie
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten k?nnen. Jetzt l?sst sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die die chemische Industrie derzeit aus fossilen Rohstoffen gewinnt.
Kunst und Passw?rter mit Biochemie schützen
Chemie
Ein neues molekulares Testverfahren hilft, die Echtheit von Kunstwerken nachzuweisen. Zudem k?nnte die neue Methode helfen, Passw?rter auch vor Quantencomputern sicher zu machen.
Wie Mikro- und Nanoplastik ins arktische Eis kommt
- Umweltwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Chemie
Die Umweltwissenschaftlerin Alice Pradel züchtet im Labor Eiskerne, um darin den Transport und die Anreicherung von Mikro- und Nanoplastik zu untersuchen. Damit will sie Stoffflüsse im arktischen Eis besser verstehen.
Plastikrecycling ist kein Patentrezept
- Umweltingenieurwissenschaften
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Nachhaltigkeit
Recycling ist das Rezept für nachhaltige Ressourcennutzung, kann aber bei Kunststoffen zu erheblichen Nebenwirkungen führen, sagt Helene Wiesinger – und illustriert das Dilemma des Plastikrecyclings an Schweizer Kunststoffb?den.
Haben wir das Leben auf der Erde kosmischem Staub zu verdanken?
- Erdwissenschaften
- Weltraumforschung
- Chemie
- Geochemie und Petrologie
- Astronomie
Staub aus dem All, der sich in Schmelzl?chern von Eisschilden angesammelt hat, k?nnte in der Frühzeit der Erde die pr?biotische Chemie in Gang gesetzt und am Laufen gehalten haben. Mit einem Computermodell haben Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Cambridge dieses Szenario überprüft.
Im Roboterlabor zu nachhaltigem Treibstoff
- Chemie
- Maschinelles Lernen
- Robotik
- Nachhaltigkeit
Künstliche Intelligenz und eine automatisierte Laborinfrastruktur beschleunigen die Entwicklung neuer chemischer Katalysatoren massiv. Forschende der ETH Zürich entwickelten auf diese Weise Katalysatoren für die effiziente und kostengünstige Synthese des Energietr?gers Methanol aus CO2.
Schmerzen lindern ohne Abh?ngigkeit
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Fokus
ETH-Forschende untersuchen gemeinsam mit dem Kantonsspital Baden, wie Patientinnen und Patienten m?glichst keine Abh?ngigkeiten von opioidhaltigen Schmerzmitteln entwickeln.
Treibhausgase mit Hilfe von Licht einfangen
- Nachhaltigkeit
- Verfahrenstechnik
- Chemie
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Forschende der ETH Zürich entwickeln eine neue Methode, um der Atmosph?re CO2 zu entziehen. Sie arbeiten mit Molekülen, die unter Lichteinfluss sauer werden. Das neue Verfahren ben?tigt viel weniger Energie als herk?mmliche Technologien.
Elektronen bei der Arbeit zusehen
- Physik
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften
- Chemie
Forschende von der ETH Zürich, Empa und Stanford haben Schnappschüsse der Kristallstruktur von Perovskit-Nanokristallen gemacht, w?hrend sie von angeregten Elektronen verformt wurde. ?berraschend bog die Verformung die schiefe Kristallstruktur gerade, anstatt sie ungeordneter zu machen.
Molekulare Kooperation an der Schwelle zum Leben
- Chemie
- Biologie
- Evolution
Protein?hnliche Aggregate – sogenannte Amyloide – k?nnen Erbgutmoleküle an sich binden. M?glicherweise haben sich diese beiden Molekültypen damit bei der Entstehung des Lebens gegenseitig stabilisiert – und vielleicht sogar dem genetischen Code den Weg bereitet.
Künstliche Intelligenz findet Wege zu neuen Medikamenten
- Chemie
- Maschinelles Lernen
- Pharmazeutische Wissenschaften
Ein neues KI-Modell von Chemikern der ETH Zürich kann vorhersagen, an welchen Stellen ein Wirkstoffmolekül gezielt chemisch ver?ndert werden kann und auch, wie dies am besten gemacht wird. Dadurch lassen sich neue pharmazeutische Wirkstoffe schneller finden und bestehende verbessern.
Wie ein Saugnapf Medikamente ins Blut bef?rdert
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Chemie
Forschende der ETH Zürich haben einen Saugnapf entwickelt, mit dem Medikamente über die Wangenschleimhaut aufgenommen werden k?nnen. Dieser neue Ansatz k?nnte Millionen von Patienten und Patientinnen die mit Injektionen verbundenen Schmerzen und ?ngste ersparen.
Mehr als nur Medaillen gewinnen
Chemie
Am 24. Juli fand die 55. Internationale Chemie-Olympiade ein feierliches Ende. 217 der 348 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden mit Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen ausgezeichnet. Das Schweizer Team erhielt eine ?Ehrenmeldung?.
Chemie-Olympiade im 55. Jahr erstmals in der Schweiz
Chemie
Vom 16. bis 25. Juli findet an der ETH Zürich die Internationale Chemie-Olympiade (IChO) statt. ?ber 300 junge Teilnehmer:innen aus rund 90 L?ndern werden erwartet. Es ist das erste Mal, dass der Wettbewerb in der Schweiz stattfindet.
Wie aus Harnstoff Leben entstanden sein k?nnte
- Chemie
- Evolution
Harnstoff reagiert unter Bedingungen, die in der Erdfrühzeit existiert haben, extrem schnell. Diese neue Erkenntnis tr?gt zum Verst?ndnis bei, wie auf der Erde Leben entstanden sein k?nnte.
Damit die chemische Industrie klimaneutral wird, müssen wir auch die Nachfrage reduzieren
- Verfahrenstechnik
- Klimawissenschaften
- Chemie
- Nachhaltigkeit
Komplett neue Herstellungstechnologien sind notwendig, aber in vielen F?llen nicht ausreichend, um die chemische Produktion klimaneutral zu gestalten, sagt Paolo Gabrielli.
Langsame Elektronen für effizientere Reaktionen
Chemie
Forschenden ist es gelungen, Elektronen, die sich langsam bewegen, in einem L?sungsmittel herzustellen. Dank solcher Elektronen k?nnten bestimmte chemische Reaktionen in Zukunft effizienter werden.
?Morph Tales? - ein neues ETH-Spiel l?dt ein, die KI-Forschung kennenzulernen
- Informations- und Computertechnologie
- Erd- und Planetenwissenschaften
- Chemie
- Elektrotechnik
- Maschinelles Lernen
- Agrarwissenschaften
Die Morphs sind da! Die pfiffigen, lernbereiten Wesen warten ab jetzt im ETH-Hauptgeb?ude auf Spieler:innen, die sie trainieren. ?Morph Tales – Künstliche Intelligenz entdecken? ist ein neues Spiel der ETH Zürich, das Spass macht und aufzeigt, wie Menschen und KI gemeinsam Aufgaben meistern.
?Seine mathematische Intelligenz war unerreichbar?
- Mathematik
- Informations- und Computertechnologie
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Sozialwissenschaften
John von Neumann war einer der bedeutendsten Mathematiker und Computerpioniere des 20. Jahrhunderts – und er war ein ETH-Alumnus. Er studierte hier von 1923 bis 1926 Chemie. ETH-Professor Benjamin Sudakov würdigt anl?sslich eines Symposiums sein mathematisches Verm?chtnis.
?Spass, aber kein Spiel?
Chemie
ETH-Professor Wendelin Stark und Nevena Paunovi? waren selbst Chemie-Olympioniken. 2023 kehren sie in anderer Rolle an die Olympiade zurück. Im Interview verraten sie, wie die Olympiade ihr Leben und ihre Karriere beeinflusst hat und was die Teilnehmenden vom Wettbewerb erwarten k?nnen.
Fortschritte bei alternativer Batterietechnik
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Chemie
Es ist nicht einfach, Batterien billig, leistungsf?hig, langlebig, sicher und umweltfreundlich zugleich zu machen. ETH-Forschende haben es mit Zink-Batterien geschafft.
Wie Medikamente ins Blut gelangen
- Chemie
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Medizin
- Biologie
- Computational Biology
Dank Computersimulationen wissen Forschende im Detail, wie Wirkstoffe Zellmembranen durchqueren. Mit den Erkenntnissen lassen sich nun neue Arzneimittel gezielter entwickeln.
Genaue Schnelltests aus smartem Graphen-Papier
- Chemie
- Biologie
- Medizin
Ein Team der beiden ETH-Chemieingenieure Chih-Jen Shih und Andrew deMello haben ein Schnelltest-System aus smartem Graphen-Papier entwickelt, das wenige Rappen pro Teststreifen kostet, einfach funktioniert und dabei die Genauigkeit von Labormessungen erreicht. Der Ansatz beeinflusst nicht nur die ?berwachung von Krankheiten.
Wo Giftstoffe aus Tabak die DNA angreifen
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Biologie
Dass Toxine in Tabakrauch die DNA ver?ndern k?nnen, ist bekannt – bisher allerdings nicht, an welchen Stellen des Erbguts sie dies tun. Ein neuer Ansatz von ETH-Forschenden schafft nun Abhilfe. In Zukunft k?nnte man damit die Sicherheit vieler chemischer Stoffe einfacher als bisher bestimmen.
Neuer Korrosionsschutz, der sich selbst repariert
- Materialwissenschaften
- Chemie
ETH-Forscher haben nach einem Zufallsfund einen aussergew?hnlichen Schutz gegen Korrosion entwickelt: Er leuchtet an den Stellen, wo er nicht besch?digt ist, repariert sich selbst - und ist mehrfach wiederverwendbar.
Vom Molekül zum Organismus
- Chemie
- Evolution
- Fokus
Wie entstand Leben auf der Erde? Wie konnte es sich erhalten und weiterentwickeln? ETH-Forschende sind auf der Suche nach Antworten auf diese grossen Fragen.
Ganze Farbpalette an günstigen Fluoreszenzfarben
Chemie
ETH-Forschende entwickelten ein Baukastensystem zur einfachen und günstigen Herstellung von Sicherheitstinten. Es basiert auf Polymeren und k?nnte künftig auch in Solarkraftwerken und Bildschirmen zum Einsatz kommen.
Von Krebstherapieforschung und Mars-Vulkanismus
- Robotik
- Maschinenbau
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Erdwissenschaften
- Biologie
- Umweltwissenschaften
Ein weiteres besonderes Jahr geht zu Ende. Auch im 2022 wurde an der ETH Zürich viel erforscht, entwickelt und erfunden. ETH-News blickt auf das ereignisreiche vergangene Jahr zurück.
S?uren helfen gegen Viren in der Luft
- Chemie
- Medizin
- Umweltwissenschaften
Eine neue Studie verschiedener Schweizer Hochschulen zeigt, dass Aerosole in der Raumluft unterschiedlich sauer sein k?nnen. Der S?uregehalt bestimmt, wie lange Viren in der Luft infekti?s bleiben – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf die Virusübertragung und Strategien zu deren Eind?mmung.
Nachhaltige Düfte vom Berg der G?tter
- Chemie
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Biotechnologie
Die ETH-Chemikerin Freideriki Michailidou entwickelt neue Verfahren, um Duftstoffe nachhaltig zu produzieren. Dabei untersucht sie die Düfte seltener aromatischer Pflanzen, die nur am Olymp in Griechenland wachsen.
Neue Reaktion erleichtert Medikamentensuche
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
Chemiker:innen haben eine einfache Reaktionsmethode gefunden, mit der sich ein wichtiger chemischer Baustein direkt in andere Arten von Verbindungen umwandeln l?sst. Das erweitert die M?glichkeiten der Chemie und erleichtert die Suche nach neuen Wirkstoffen.
Den Ursprüngen des Lebens auf der Spur
- Erdwissenschaften
- Physik
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Biologie
- Astronomie
Die ETH Zürich er?ffnet ein neues Forschungs-?? und Lehrzentrum zur Entstehung und Verbreitung von Leben auf und ausserhalb der Erde. Unter der Leitung von Nobelpreistr?ger Didier Queloz werden darin über 40 Forschungsgruppen aus fünf 竞彩足球app,竞彩投注appn den grossen Fragen der Menschheit auf den Grund gehen.
Chemische Synthese per Knopfdruck
Chemie
In vielen chemischen Labors werden tagt?glich routinem?ssig chemische Synthesen durchgeführt, die viel Zeit ben?tigen. Das ETH Spin-off Synple Chem will das mit einem Ger?t vereinfachen, das fast so einfach zu verwenden ist wie eine Kapsel-Kaffeemaschine.
Mit Algenshrimps die Umwelt schützen
- Lebensmittelwissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Weltern?hrung
- Chemie
- Ern?hrungswissenschaften
Die steigende Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten zerst?rt deren Best?nde und wertvolle ?kosysteme. Die Lebensmitteltechnologen und -chemiker Lukas B?cker und Severin Eder entwickeln deshalb im Rahmen ihres ?Pioneer Fellowship? Garnelen aus Mikroalgen.
Wir sollten die Chemie vereinfachen
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Nachhaltigkeit
Eine nachhaltige chemische Industrie muss nicht nur die Abh?ngigkeit von fossilen Rohstoffen, sondern auch ihren Toxizit?ts-Fussabdruck verringen. Das ist machbar, wenn die Industrie ihre Produktepalette reduziert, erkl?rt Martin Scheringer.
We Are ETH-Podcast: Margherita Montana
Chemie
Als Margherita Fontana die ETH Zürich verliess, war klar, dass sie ein einzigartiges Wertversprechen erhalten hatte, das sie mit in die Unternehmenswelt nehmen konnte.
Fast alle Chemikalien belasten den Planeten
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Chemie
Wie stark die derzeitige Chemikalienproduktion weltweit in die Natur eingreift, haben Forscher der ETH Zürich erstmals in absoluten Zahlen berechnet – das Ergebnis ist erschütternd. Neben CO2-Emissionen berücksichtigt die neue Methode auch die Landnutzung und den Süsswasserverbrauch.
Spark Award für nachhaltige Verbundwerkstoffe
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Biologie
Tragf?hig, leicht und nun auch recycelbar: Die Forschenden um Professor Paolo Ermanni wurden mit dem ?Spark Award? für ihr neuartiges Verfahren zur Herstellung nachhaltiger Verbundwerkstoffe ausgezeichnet. Die ETH Zürich würdigte mit dem Preis in diesem Jahr zum zehnten Mal ihre vielversprechendste Erfindung.
Leuchtfeuer bei Gewebebildung
- Bildgebende Verfahren
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biologie
- Medizin
Forschende der ETH Zürich haben ein Molekül entwickelt, das mit fluoreszierendem Leuchten anzeigt, wo im K?rper neues Gewebe entsteht. Das Molekül hilft nicht nur, Tumore sichtbar zu machen, sondern k?nnte auch bei der Erforschung von Wundheilungsst?rungen eine wichtige Rolle spielen.
Hochpr?zise Frequenzmessung
- Physik
- Chemie
Viele wissenschaftliche Experimente setzen voraus, dass die Zeit mit Hilfe einer klar definierten Frequenz mit hoher Pr?zision gemessen werden kann. Ein neuer Ansatz erlaubt es nun, die Frequenzmessung im Labor direkt mit der Atomuhr in Bern zu vergleichen.
Mit AI zu neuen Arzneistoffen nach dem Vorbild der Natur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
Artificial Intelligence (AI) kann gezielt die biologische Aktivit?t von Naturstoffen erkennen, wie Forschende der ETH Zürich gezeigt haben. Darüber hinaus hilft AI, Moleküle zu finden, welche die gleiche Wirkung wie ein Naturstoff haben, aber einfacher in der Herstellung sind. Der Pharmaforschung er?ffnen sich damit enorme M?glichkeiten, die auch das Potenzial haben, deren Spielregeln neu zu definieren.
Sie bauen Proteine, welche die Natur nicht kennt
- Chemie
- Medizin
Mittels chemischer Synthese kann Bright Peak Therapeutics Proteine herstellen, die es bislang noch nicht gibt. Das birgt grosses Potenzial für die Krebsimmuntherapie. Ihre Wurzeln hat die Basler Biotechfirma an der ETH Zürich.
Assistenzprofessor Klaus Eyer über Impfungen
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
In der Videoserie ?Ask the Expert? beantworten Fachpersonen der ETH Zürich Fragen aus der Community. In dieser Ausgabe gibt Klaus Eyer Auskunft zum Thema Impfungen.
Richard Ernst verstorben
- Physik
- Chemie
Der Nobelpreistr?ger für Chemie von 1991, der emeritierte ETH-Professor Richard Ernst, ist im Alter von 87 Jahren verstorben. Die ETH Zürich trauert um eine ?usserst breit interessierte und engagierte Pers?nlichkeit.
Kettenl?nge bestimmt Molekülfarbe
- Materialwissenschaften
- Maschinenbau
- Chemie
Forschende der ETH Zürich entwickelten fluoreszierende Polymere, deren Fluoreszenzfarbe auf einfache Weise fein eingestellt werden kann. Je nach ihrer L?nge scheinen die Polymere in einer unterschiedlichen Farbe. Zu den Einsatzm?glichkeiten geh?ren die Biomedizin, der Sicherheitsdruck und die Solarenergie.
Wir brauchen einen Weltrat für Chemikalien und Abfall
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Nachhaltigkeit
Giftige Chemikalien sind ein globales Problem, das einer globalen L?sung harrt, sagt Zhanyun Wang. Ein Gremium ?hnlich dem Weltklimarat k?nnte die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik überbrücken.
Giftiges Chlor und Brom ersetzen
- Nachhaltigkeit
- Chemie
Forschende der ETH Zürich und der Universit?t Mainz entwickelten eine neue Methode, um molekulares Chlor und Brom bei der chemischen Synthese durch weniger giftige Moleküle zu ersetzen. Die Technologie hilft, chemische Prozesse sicherer und nachhaltiger zu gestalten sowie verunreinigte B?den zu sanieren.
Biochemische Zufallszahl
- Chemie
- Biologie
ETH-Wissenschaftler generierten mittels DNA-Synthese eine riesengrosse echte Zufallszahl. Es ist das erste Mal, dass eine Zahl in dieser Gr?ssenordnung mit chemisch-biologischen Mitteln erstellt worden ist.
Weg frei für biobasierte Flipflops
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Materialwissenschaften
Bioplastik liegt im Trend. Für Produkte mit Schaumstoffen gibt es aber noch wenige nachhaltige Alternativen. ETH-Pioneer-Fellow Zuzana Sediva entwickelt ein Verfahren, das aus organischem Abfall dereinst elastische Schuhsohlen oder Yogamatten machen soll.
Elektronenbewegungen in Flüssigkeit mit Superzeitlupe gemessen
- Physik
- Chemie
In Molekülen k?nnen sich Elektronen bewegen, zum Beispiel wenn sie von aussen angeregt werden oder im Verlauf einer chemischen Reaktion. Erstmals ist es nun Wissenschaftlern gelungen, die ersten paar Dutzend Attosekunden dieser Elektronenbewegung in einer Flüssigkeit zu untersuchen.
Er b?ndigt explosive Moleküle
- Nachhaltigkeit
- Chemie
Ob für Sprengstoff, Plastik, F?rbemittel oder Medikamente: Manche Moleküle werden in grossen Mengen industriell hergestellt. Doch die Produktionsverfahren verbrauchen viele Ressourcen und hinterlassen Sondermüll. Der ETH-Chemiker Dmitry Katayev macht die Verfahren effizienter und umweltschonender.
Verteilung der Kettenl?ngen von Polymeren gezielt einstellen
- Verfahrenstechnik
- Chemie
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende entwickeln eine neue Methode, um kontrolliert Polymere von unterschiedlicher L?nge zu erzeugen. Dies ebnet den Weg für neue Klassen von Kunststoffen, die in bisher undenkbaren Anwendungen eingesetzt werden k?nnen.
Basler Forschungszentrum unterstützt ETH-Coronaforschung
- Systembiologie
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Medizin
- Biotechnologie
Das Basler Botnar Research Centre for Child Health f?rdert fünf Forschungsprojekte der ETH Zürich, die sich der Diagnose und Behandlung der vom Coronavirus verursachten Krankheit COVID-19 widmen.
Quiz: Aus dem Leben eines Chemie-Nobelpreistr?gers
Chemie
Anfang Mai ist die Autobiografie von Richard Ernst erschienen. Der 86-j?hrige emeritierte ETH-Professor erhielt 1991 den Chemie-Nobelpreis. Unser Quiz bringt Sie dem aussergew?hnlichen Forscher n?her.
Kostengünstige Sauerstoff-Konzentratoren
- Chemie
- Ingenieurwissenschaften
Weil das Sars-Coronavirus-2 die Lunge angreift, brauchen an Covid-19 erkrankte Personen Luft, die mit Sauerstoff angereichert ist. Mit neuen Ideen und Prototypen für Sauerstoff-Konzentratoren m?chten Forschende der ETH Zürich einen weltweiten Sauerstoff-Engpass vermeiden, der der Menschheit aufgrund der Pandemie droht.
Wie die chemische Industrie die Klimaziele erreichen kann
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Klimawissenschaften
- Energiewissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
ETH-Forschende analysierten verschiedene M?glichkeiten, die Netto-CO2-Emissionen der chemischen Industrie auf null zu reduzieren. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss: Eine CO2-neutrale chemische Industrie ist m?glich.
Untersch?tzte chemische Vielfalt
Chemie
Ein internationales Forscherteam hat eine globale Bestandsaufnahme aller registrierten Industriechemikalien erstellt: Weltweit werden etwa 350'000 verschiedene Substanzen hergestellt und gehandelt, nicht wie bisher gesch?tzt nur 100'000. Von gut einem Drittel aller dieser Substanzen fehlen ?ffentlich zug?ngliche Informationen.
Pl?ttchen statt Kügelchen machen Bildschirme sparsam
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
ETH-Wissenschaftler haben die QLED-Technologie für Bildschirme weiterentwickelt. Sie stellten Lichtquellen her, die zum ersten Mal Licht in hoher Intensit?t in nur eine Richtung ausstrahlen. Dies verringert Streuverluste, was die Technologie ?usserst energieeffizient macht.
Drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte für die ETH
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Gesundheitswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Maschinelles Lernen
- Biologie
Die Automatisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, neue Ans?tze einer nachhaltigen Chemie sowie der Einfluss von Bakterien auf die Gesundheit – mit diesen Themen befassen sich drei neue Nationale Forschungsschwerpunkte, für die die ETH Zürich die Leitung oder Co-Leitung übernehmen wird.
Alltagsgegenst?nde als Datenspeicher
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Biotechnologie
- Biologie
Ein Forscherteam mit ETH-Beteiligung kann mit einer neuen Methode beinahe beliebige Objekte zu Datenspeichern machen. Es ist damit m?glich, umfangreiche Daten beispielsweise in Hemdkn?pfen, Wasserflaschen oder sogar Brillengl?sern zu speichern und sie Jahre sp?ter wieder auszulesen. Ebenso eignet sich die Technik, um Informationen zu verstecken und sie für sp?tere Generationen aufzubewahren. Als Speichermedium dient die Erbsubstanz DNA.
Eine Chemikerin und ihre Kinder
Chemie
Renana Gershoni-Poranne hat in diesem Jahr ein Branco-Weiss-Stipendium erhalten. Die Chemikerin will mit dem Forschungsgeld bisher unbekannte organische Verbindungen kreieren, um eine neue Art elektronischer Ger?te m?glich zu machen.
Ver?nderungen der Chiralit?t von Molekülen in Echtzeit beobachten
Chemie
Chirale Moleküle – Verbindungen, die als Bild und Spiegelbild vorkommen – spielen eine wichtige Rolle in biologischen Prozessen und in der chemischen Synthese. Chemikern der ETH Zürich ist es nun erstmals gelungen, mit Hilfe von Ultrakurzzeit-Laserpulsen ?nderungen der Chiralit?t w?hrend einer chemischen Reaktion in Echtzeit zu beobachten.
Den t?dlichen Bruder des Ethanols messen
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Forschende entwickelten ein tragbares und günstiges Messger?t, mit dem man Methanol von Trinkalkohol unterscheiden kann. Man kann damit einfach und schnell gepantschte und verunreinigte Alkoholika erkennen sowie in der Atemluft Methanolvergiftungen diagnostizieren.
Wo Informationskompetenz entsteht
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Biologie
- Digitalisierung
Heute gibt es viele M?glichkeiten, wissenschaftliche Daten und Informationen zu finden und mit diesen zu arbeiten. Bibliotheken sollten diese Kompetenzen vermitteln, meint Oliver Renn.
ETH+: Fünf weitere Initiativen ausgew?hlt
- Architektur
- Physik
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
- Bauingenieurwissenschaften
Bei ETH+, dem F?rderungsinstrument der Schulleitung für neue Forschungsideen und den Austausch zwischen den Disziplinen und 竞彩足球app,竞彩投注appn, wurden in der zweiten Runde fünf neue Initiativen ausgew?hlt. Das Themenspektrum reicht dabei von lebenden Materialien bis hin zu den Quantenwissenschaften.
Katalysator für nachhaltiges Methanol
- Nachhaltigkeit
- Chemie
Wissenschaftler der ETH Zürich und des Mineral?lunternehmens Total haben einen neuen Katalysator entwickelt, mit dem Methanol aus CO2 und Wasserstoff hergestellt werden kann. Die Technologie hat realistische Marktchancen und erm?glicht die nachhaltige Produktion von Flüssigtreibstoffen und Chemikalien.
Maksym Kovalenko erh?lt R?ssler-Preis
Chemie
Maksym Kovalenko wird für seine Forschung über hell leuchtende Nanopartikel mit dem diesj?hrigen R?ssler-Preis ausgezeichnet. Dieser ist mit 200'000 Franken Forschungsgeldern dotiert.
Moderne F?lscher entlarven
- Physik
- Chemie
Forschende der ETH Zürich haben ein Verfahren entwickelt, mit dem moderne F?lschungen von Bildern zweifelsfrei nachgewiesen werden k?nnen, selbst wenn der F?lscher alte Materialien verwendete. Für den Nachweis brauchen die Forschenden weniger als 200 Mikrogramm Farbe.
Problemstoffe effizient beseitigen
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Mikrotechnologie
Mikroverunreinigungen sind eine grosse Belastung für unsere Gew?sser. Sie aus dem Abwasser zu beseitigen, ist technisch jedoch sehr aufw?ndig. ETH-Forschende haben nun einen Ansatz entwickelt, mit dem sich diese problematischen Substanzen effizient beseitigen lassen.
Wasser, das nie zu Eis wird
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Materialwissenschaften
Gibt es Wasser, das selbst bei minus 263 Grad Celsius nicht zu Eis gefriert? Ja, das gibt es, sagen Forscherinnen und Forscher der ETH Zürich und der Universit?t Zürich. N?mlich dann, wenn es in wenige Nanometer dünnen Kan?len aus Lipiden ?gefangen? ist.
Wie KI bei der Medikamentenentwicklung hilft
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Medizin
- Gesundheit
Künstliche Intelligenz k?nnte auch die pharmazeutische Forschung ein gutes Stück weiterbringen, sagt Gisbert Schneider. Mittelfristig k?nnten Computer sogar autonom Experimente durchführen.
Ehre für Entdeckerin von Crispr/Cas
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Biotechnologie
- Medizin
- Biologie
Die franz?sische Biochemikerin Emmanuelle Charpentier, eine der Entdeckerinnen der Genschere Crispr/Cas, wird mit der Richard-Ernst-Medaille der ETH Zürich geehrt.
Ausgezeichneter Filter für sauberes Wasser
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
Der ?Spark Award 2019? geht an Raffaele Mezzenga, Sreenath Bolisetty und Qingrui Zhang für ihren Filter, der gesundheits?sch?dliches Fluorid aus dem Trinkwasser entfernt. Ihre Erfindung erm?glicht Menschen weltweit den Zugang zu einwandfreiem Trinkwasser.
Giftfreie Membran für Sportkleider
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Materialwissenschaften
Der Chemieingenieur Mario Stucki entwickelte als Masterstudent eine umweltfreundliche atmungsaktive Membran für Regenjacken. Nun hat er zusammen mit Kollegin Anna Beltzung die Firma Dimpora gegründet, um die Membran auf den Markt zu bringen.
Mit Platin-Nanopartikeln selektiv gegen Leberkrebszellen vorgehen
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Medizin
Forschende der ETH Zürich konnten kürzlich zeigen, dass mit Platin-Nanopartikeln Leberkrebszellen abget?tet werden k?nnen – selektiver als mit bestehenden Krebsmedikamenten.
Synthesemethoden ausgezeichnet
Chemie
Der diesj?hrige Ruzicka-Preis geht an Christof Sparr, Assistenzprofessor an der Universit?t Basel. Der 38-j?hrige ETH-Alumnus wird damit für seine herausragenden Leistungen bei der Entwicklung neuer Synthesemethoden geehrt.
Der Computer als Super-Mikroskop für lebenswichtige Moleküle
Chemie
Die Computerchemikerin Sereina Riniker hat den Latsis-Preis der ETH Zürich gewonnen. Ausgezeichnet wird sie für die Entwicklung neuer Methoden, mit denen sich Molekülbewegungen simulieren lassen.
Der Medikamenteneinnahme auf der Spur
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Medizin
Assistenzprofessorin Andrea Burden untersucht die Sicherheit von Medikationen, um die Patientenversorgung zu verbessern. Für ihre Forschung nutzt die Wissenschaftlerin Erfahrungen aus der Kriminologie.
Toxisch, extrem persistent und h?ufig verwendet
- Nachhaltigkeit
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Umweltwissenschaften
- Gesundheit
Keine andere Substanzklasse ist so stabil und wird zugleich so h?ufig in Alltagsprodukten eingesetzt wie perfluorierte Verbindungen. Es ist Zeit zum Handeln, sagt Martin Scheringer.
PEF sagt PET den Kampf an
Chemie
Das Bioplastik PEF k?nnte einige Probleme, die das PET verursacht, l?sen. Die langwierige und energieverschlingende Herstellung hat eine Massenproduktion bislang verhindert. Forscher der ETH Zürich haben nun eine Methode entwickelt, die das PEF endlich marktf?hig machen k?nnte.
Von der Bühne in den H?rsaal
Chemie
ETH-Fellow Cody Ross Pitts reizt die Kreativit?t bei der Entwicklung von Molekülen. Seine Ideen sollen zur medizinischen Chemie beitragen.
Für umweltfreundlich und effizient hergestellte Feinchemikalien
Chemie
Chemieingenieure der ETH Zürich entwickelten einen neuen Katalysator, mit dem kostengünstig und auf umweltfreundliche Weise zwei Kohlenstoffatome miteinander verbunden werden k?nnen. Die Technologie k?nnte schon bald in der Industrie zum Einsatz kommen.
Der Reaktivit?t von Katalysatoren auf der Spur
Chemie
Ein internationales Chemikerteam hat eine Methode gefunden, welche die Entwicklung neuer Katalysatoren beschleunigt. Sie kombiniert NMR-Spektroskopie mit chemischen Berechnungen und kann vorhersagen, wie die Reaktionsvermittler reagieren.
Ein elektronischer Rettungshund
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Ingenieurwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Wissenschaftler entwickelten die mit Abstand kleinste und günstigste Apparatur, mit der Menschen am Geruch detektiert werden k?nnen. Sie eignet sich für die Suche nach Personen, die bei einem Erdbeben oder von einer Lawine verschüttet worden sind.
Neue Materialien für nachhaltige Billigbatterien
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften
Ein neues leitendes Material und ein neues Elektrodenmaterial k?nnten den Weg bereiten für kostengünstige Batterien. Damit l?sst sich erneuerbare Energie in grossem Stil speichern.
Ganzes Musikalbum wird auf DNA archiviert
- Chemie
- Biotechnologie
- Ingenieurwissenschaften
Mit an der ETH Zürich entwickelter Technologie wird zum ersten Mal die Tonspur eines ganzen Musikalbums in Form von genetischer Information gespeichert. Codiert auf DNA-Molekülen und in Glaskügelchen eingegossen, wird ein Album der Musikgruppe Massive Attack damit praktisch für die Ewigkeit erhalten bleiben.
Den richtigen Fisch angeln
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
ETH-Forscher entwickelten ein Verfahren, mit dem sie auf einen Schlag Millionen von potenziellen, selbst hergestellten Wirkstoffkandidaten prüfen k?nnen.
Preisgekr?nte künstliche Darmflora
- Pharmazeutische Wissenschaften
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
Ein Forschungsteam um den Mikrobiologen Tomas de Wouters gewinnt den ?Spark Award 2018? für die Entwicklung einer künstlichen Darmflora. Mit ihrem ETH-Spin-off Pharmabiome wollen die Wissenschaftler ihre Erfindung so weiterentwickeln, dass sie zur Behandlung von entzündlichen Darmerkrankungen und Infekten eingesetzt werden kann.
Ein Protein, das sich selber kopiert
- Chemie
- Evolution
ETH-Wissenschaftler konnten in einem Experiment nachweisen, dass eine in der Natur weitverbreitete Proteinstruktur – die Amyloide – prinzipiell dazu f?hig sind, sich selber zu vervielf?ltigen. Das macht sie zu potenziellen Vorl?ufern von Molekülen, die als Bausteine des Lebens gelten.
In die Welt der Moleküle eintauchen
Chemie
Brandneue Technologie im Unterricht: Studierende begeben sich in eine ?Mixed Reality? und lernen mit der HoloLens-Brille ein grundlegendes Prinzip von Proteinen.
Ein Bewusstsein für die Risiken naturwissenschaftlicher Forschung
- Konfliktforschung
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Gesundheitswissenschaften
- Chemie
- Politische Wissenschaften
- Biologie
Für die Medizin sind neue Forschungsergebnisse aus Biologie und Chemie ein Segen. Werden sie jedoch für kriegerische Zwecke missbraucht, offenbaren sie eine dunklere Seite. Wie kann man mit dem ?Dilemma der doppelten Anwendung? umgehen? Das war das Thema eines Kurses für Biologie- und Chemie-Studierende.
Extrem helle und schnelle Lichtemission
- Nanowissenschaften
- Chemie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Eine in den vergangenen Jahren intensiv untersuchte Art von Quantenpunkten kann Licht in allen Farben wiedergeben und ist sehr hell. Ein internationales Forscherteam mit Beteiligung von Wissenschaftlern der ETH Zürich hat nun herausgefunden, warum dem so ist. Die Quantenpunkte k?nnten dereinst in Leuchtdioden zum Einsatz kommen.
Berauschend lichtempfindlich
Chemie
ETH-Chemiker synthetisierten verschiedene Varianten des Cannabis-Wirkstoffs THC, deren Struktur sich mit Licht ver?ndern l?sst. Damit haben die Forscher ein neues Werkzeug geschaffen, mit dem sie das k?rpereigene Cannabinoidsystem besser untersuchen k?nnen.
Ruzicka-Preis für stromerzeugende Materialien und LED
- Chemie
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Der Ruzicka-Preis 2017 geht an Maria Ibá?ez und Chih-Jen Shih. Sie erhalten die Auszeichnung für die verbesserte Synthese von Materialien, die aus Abw?rme Strom erzeugen k?nnen, sowie für neue LED mit einem unerreichten Farbspektrum für die n?chste Generation hochaufl?sender Displays.
Wie ein legend?res Apfelbild die Verbesserung der Zellanalyse anregte
- Chemie
- Biologie
- Medizin
Unter mehreren Millionen Zellen eine kleine Zahl von Krankmachenden zu identifizieren, ist knifflig. Forscher der ETH Zürich haben nun eine Technologie weiterentwickelt, die riesige Mengen von Zelleigenschaften im kleinen Massstab detailgenau und einzeln erfassen kann.