Forschungsgebiet

Dagmar Ibers Forschung konzentriert sich auf die Entwicklung mechanistischer Modelle f¨¹r zellul?re Signalprozesse. Der Schwerpunkt ihrer Forschungsgruppe liegt insbesondere bei Mechanismen, durch die w?hrend der Embryoentwicklung (d. h. Entwicklung von Lunge, Gliedmassen und Knochen) funktionale Muster entstehen.

Durch eine enge Zusammenarbeit mit experimentellen Labors k?nnen die Modelle getestet und optimiert werden. Letztlich liegt das Ziel der Forschung in einem umfassenden Verst?ndnis der Dynamik und Evolution komplexer zellul?rer Signalnetze.

Curriculum Vitae

Dagmar Iber ist seit 2008 Assistenzprofessorin (Tenure Track) f¨¹r rechnergest¨¹tzte Biologie am Departement Biosysteme.

1996-1999: Studium der Biochemie in Regensburg, Deutschland

1999-2000: Master in Immunologie, Universit?t Cambridge, Grossbritannien

2000-2001: Master in angewandter Mathematik, Universit?t Oxford, Grossbritannien

2001-2003: Promotion in Immunologie, Universit?t Cambridge, Grossbritannien

2003-2006: Promotion in angewandter Mathematik, Universit?t Oxford, Grossbritannien

2003-2006: Junior Research Fellow am St. John¡¯s College, Universit?t Oxford; Tutorin f¨¹r Studieng?nge in angewandter Mathematik

2006-2007: Lectureship im Fach Biomathematik, Mathematik Department des Imperial College in London

2007-2008: ?l-Optionsh?ndlerin bei Barclays Capital.

2007-2010: Ehrendozentur, Abteilung Mathematik des Imperial College in London